Die Idee Chalets zu bauen und diesen tief verankerten Traum mit unseren lieben Feriengästen zu teilen, kam für mich selbst fast ein bisschen unerwartet. Seit ich denken kann, liebe ich das Meer und den Strand. Einmal im Jahr, meist im Winter, zog es mich allerdings in die Berge zum Skifahren. So weit, so gut… In der Mitte meines Lebens wachte ich eines Morgens auf und es war, als ob ich plötzlich einen glasklaren Bergruf hörte. Ich hatte die alten Fotos meines Großvaters vor Augen, den ich leider nicht mehr kennenlernte. Er war Österreicher und in Zell am See geboren. Von ihm habe ich auch meinen Namen Steiner, ein typisch österreichischer Nachname, den ich aus irgendeinem Grund nie abgelegt habe. Das war die Geburtsstunde meiner Chaletprojekte.
Visionen der Chalets
Als Interior Designerin hatte ich ganz neue Bilder und Visionen vor Augen und das unbeschreibliche Glück, mit einem fantastischen Team (meine Chalet-Seilschaft) die drei Chalets Grand Flüh umsetzen zu können. Die wichtigste Person in meinem Team war allerdings mein Mann, der mich, trotz seines hohen Arbeitspensums in seiner Praxisklinik in Frankfurt, in jeder freien Minute bei unserem tollkühnen Projekt unterstützte und manchmal auch ein wenig bremste, wenn meine Ideen mit mir durchgingen. Es gab schwierige Momente und beglückende Momente, jeder der schon einmal gebaut hat weiß das. Altholz Chalets zu bauen ist eine besondere Herausforderung, aber sie strahlen auch eine Einzigartigkeit aus, die zu den besonders schönen Erinnerungen gehört.
Spürbare Einzigartigkeit
Das spüren wir, wenn wir unsere Gästebücher durchblättern, das spüren wir wenn wir unsere Gäste sehen, wie sie ankommen und wie sie, angefüllt mit Glück und Entspannung, wieder abreisen. Und das spüren wir, wenn wir selbst einmal eine freie Lücke finden um dort zu sein. Unser wichtigstes Team ist aber unser Team vor Ort, unsere guten und fleißigen Mitarbeiter, die immer für unsere Gäste da sind und die Chalets mit Liebe pflegen. Ohne unsere Chalet Managerin Manuela Ruepp, unsere Ramona und unseren Nachbarn Andi wären die Chalets nicht was sie sind. Das hören wir auch immer wieder von unseren Gästen, die sich auf’s Herzlichste betreut fühlen.
Eine Idee entsteht
Die Idee Chalets zu bauen und diesen tief verankerten Traum mit unseren lieben Feriengästen zu teilen, kam für mich selbst fast ein bisschen unerwartet. Seit ich denken kann, liebe ich das Meer und den Strand. Einmal im Jahr, meist im Winter, zog es mich allerdings in die Berge zum Skifahren. So weit, so gut… In der Mitte meines Lebens wachte ich eines Morgens auf und es war, als ob ich plötzlich einen glasklaren Bergruf hörte. Ich hatte die alten Fotos meines Großvaters vor Augen, den ich leider nicht mehr kennenlernte. Er war Österreicher und in Zell am See geboren. Von ihm habe ich auch meinen Namen Steiner, ein typisch österreichischer Nachname, den ich aus irgendeinem Grund nie abgelegt habe. Das war die Geburtsstunde meiner Chaletprojekte.
Visionen der Chalets
Als Interior Designerin hatte ich ganz neue Bilder und Visionen vor Augen und das unbeschreibliche Glück, mit einem fantastischen Team (meine Chalet-Seilschaft) die drei Chalets Grand Flüh umsetzen zu können. Die wichtigste Person in meinem Team war allerdings mein Mann, der mich, trotz seines hohen Arbeitspensums in seiner Praxisklinik in Frankfurt, in jeder freien Minute bei unserem tollkühnen Projekt unterstützte und manchmal auch ein wenig bremste, wenn meine Ideen mit mir durchgingen. Es gab schwierige Momente und beglückende Momente, jeder der schon einmal gebaut hat weiß das. Altholz Chalets zu bauen ist eine besondere Herausforderung, aber sie strahlen auch eine Einzigartigkeit aus, die zu den besonders schönen Erinnerungen gehört.
Spürbare Einzigartigkeit
Das spüren wir, wenn wir unsere Gästebücher durchblättern, das spüren wir wenn wir unsere Gäste sehen, wie sie ankommen und wie sie, angefüllt mit Glück und Entspannung, wieder abreisen. Und das spüren wir, wenn wir selbst einmal eine freie Lücke finden um dort zu sein. Unser wichtigstes Team ist aber unser Team vor Ort, unsere guten und fleißigen Mitarbeiter, die immer für unsere Gäste da sind und die Chalets mit Liebe pflegen. Ohne unsere Chalet Managerin Manuela Ruepp, unsere Ramona und unseren Nachbarn Andi wären die Chalets nicht was sie sind. Das hören wir auch immer wieder von unseren Gästen, die sich auf’s Herzlichste betreut fühlen.
Danke!
Für eure Unterstützung
Danke Manu, Ramona und Andi, dass mein realisierter Traum bei euch in so guten Händen ist. Danke an all unsere lieben Gästen, mit den wir unseren Traum teilen dürfen.